FRITZ!Box: Aufbau des FRITZ!Box-Aufklebers, der Seriennummern und der Editionen-Tabellen

Modell-Name

 

Hier steht der eindeutige Modell-Name der FRITZ!Box.
Wenn es sich um eine bestimmte Edition handelt, steht diese oft klein dahinter, z.B. "International".

Bei diversen Provider-Geräten steht in der Vergangenheit der Editions-Name oft auf der Vorderseite (z.B. Unitymedia). Seltener geworden ist die individuelle farbliche Gestaltung. Durchgängige Ausnahme ist dabei 1&1, mit dem schwarzen Gehäuse. Schwarze Gehäuse hatten aber auch Sunrise (Schweiz) und EOLO (Italien).

WLAN-Name (SSID)

 

Aufgeführt ist hier der komplette WLAN-Name (SSID).

In der Regel ist der Name zusammengesetzt aus dem Modell-Namen, gefolgt von zwei (zufälligen) Großbuchstaben. Dies dient der besseren Unterscheidung in einer WLAN-Umgebung und soll mehrfach vorkommende SSIDs verhindern. Vor allem in Ballungsgebieten mit vielen WLAN-Netzen ein Vorteil. Nebeneffekt ist, dass in der Regel durch die einmalige SSID in der WLAN-Umgebung und auch (gespeichert) im Endgerät, es zu keinen "Netzwerkwechsler" oder ungewollte Einwahlversuche in "fremde" WLANs mit gleicher SSID kommt.

Die SSID-Länge ist auf maximal 32 Zeichen begrenzt.

FRITZ!Box Menü: WLAN ⇒ Funknetz ⇒ Name des WLAN-Funknetzes (SSID)

WLAN-Netzwerkschlüssel

 

Das WLAN der FRITZ!Boxen ist immer von Haus aus verschlüsselt. Seit Jahren wird hierbei ein 20-stelliger nummerischer Schlüssel mit der WPA2-Verschlüsselung verwendet. Zur besseren Übersicht ist der Schlüssel in 5 Blöcke zu je 4 Zahlen aufgeführt.

Dieser WLAN-Schlüssel ist eine Grundabsicherung und sollte geändert bzw. erweitert werden. Je länger der Schlüssel, umso höher die Sicherheit. Es sollten nicht nur Zahlen, sondern auch große und kleine Buchstaben und Sonderzeichen eingesetzt werden.

Warum Zahlen, große und kleine Buchstaben und Sonderzeichen?
Wenn man nur Zahlen einsetzt, dann hat der aktuelle WLAN-Schlüssel der FRITZ!Box 10²⁰ Möglichkeiten, sprich 10 Zahlen (0-9) bei 20 Stellen. Das ergibt 100.000.000.000.000.000.000 (hundert Trillionen) Möglichkeiten. Hört sich nach viel an? Jetzt ja, aber zukünftig wohl eher nicht! Mit einem WLAN-Mitschnitt kann über die Brute Force-Methode (systematisches Testen aller Möglichkeiten) nach dem Passwort gesucht werden. Früher ging das nur über den eigenen PC und hätte mit der Passwortstärke "viele" Leben gedauert. Heutige PCs mit 32 Threads und mehr, dazu leistungsstarken Grafikkarten brauchen schon weniger Zeit. Man muss die Hardware-Power aber nicht mal mehr selbst haben, sondern mietet sich die nötige Leistung einfach in der Cloud. Daher erhöht jedes zusätzliche Zeichen die Sicherheit exponentiell! Heißt bei dem Beispiel der Zahlen, das nur eine Stelle mehr die Passwortstärke verzehnfacht auf 1 Trilliarde Möglichkeiten.

Geht man nun von Zahlen, kleine und große Buchstaben und Sonderzeichen aus, dann ändern sich die Möglichkeiten massiv. Es wären nun 95 Zeichen möglich (Zahlen: 10, Buchstaben: 26 + 26, Sonderzeichen: 32, Lehrzeichen: 1).

		Möglichkeiten bei einer Passwortlänge von:
		8 Stellen		10 Stellen		20 Stellen
Z (10):		100.000.000		10.000.000.000		100.000.000.000.000.000.000
Z+B (62):		218.340.105.584.896		839.299.365.868.340.224		704.423.425.546.998.022.968.330.264.616.370.176
Z+B+S (95):		6.634.204.312.890.625		59.873.693.923.837.890.625		3.584.859.224.085.422.343.574.104.404.449.462.890.625

Zahlen (10) | Buchstaben (52) | Sonderzeichen (32+1)

Erlaubt sind:
  ⇒ Buchstaben: a bis z und A bis Z
  ⇒ Ziffern: 0 bis 9
  ⇒ Leerzeichen
  ⇒ Sonderzeichen: ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / : ; < = > ? @ [ \ ] ^ _ ` { | } ~

Nicht erlaubt sind:
  ⇒ ß ä ö ü Ä Ö Ü

Die WLAN-Schlüssel-Länge ist auf maximal 63 Zeichen begrenzt.

Aktuelle und teils ältere FRITZ!Boxen haben den "WPA2+WPA3"-Transition-Mode. WPA3 kompatible Geräte nutzen dabei WPA3 als Verschlüsselung, alle anderen WPA2.

FRITZ!Box Menü: WLAN ⇒ Sicherheit ⇒ Reiter: Verschlüsselung ⇒ WLAN-Netzwerkschlüssel

Seriennummer

 

Die Seriennummer enthält Informationen für WANN, WAS, WO und WIEVIEL.
Sie beinhaltet keine datenschutz- oder sicherheits-relevanten Daten!

Siehe Seriennummern Aufbau

CWMP-Account

 

CWMP steht für CPE WAN Management Protocol. Die meisten kennen es eher als TR-069.
CWMP ist ein Protokoll, womit Provider/Dienstanbieter die FRITZ!Box fernverwalten können. Darunter fallen in der Regel die FRITZ!Box-Grundeinrichtung, Firmwareupdates, Diagnose und Fernwartung.

FRITZ!Box Menü: Internet ⇒ Zugangsdaten ⇒ Reiter: Anbieter-Dienste ⇒ "Diagnose und Wartung durch den Internetanbieter zulassen (SNMP)"

FRITZ!Box-Kennwort

 

Das FRITZ!Box-Kennwort ist das Passwort zum Einloggen in das Menü der FRITZ!Box.

Der FRITZ!Box wird automatisch ein dazugehöriger Benutzername generiert, der "fritzXXXX" heißt. XXXX steht dabei für eine zufällig generierte 4-stellige Zahl. Diesen Benutzernamen bitte aufschreiben, oder einen eigenen Benutzernamen erstellen und aufschreiben. Der Benutzername wird immer beim Einloggen in die FRITZ!Box, von außerhalb des Heimnetzes, z.B. über MyFRITZ! abgefragt, also nicht angezeigt! Innerhalb des Heimnetzes wird der Benutzername standardmäßig angezeigt, inklusive ggf. weiteren eingerichteten Benutzern. Ändern kann man das über die unten aufgeführten Menüliste, dort denn unter den Punkt "Liste der Benutzernamen bei Anmeldung anzeigen".

Jeder falsche Login verdoppelt die Wartezeit für den nächsten Versuch, beginnend mit 2 Sekunden (2, 4, 8, 16, 32, 64, ...). Brute Force-Angriffe von "außen" gehen im Grunde ins Leere, da die Angreifer keine Rückmeldung bekommen, ob der Benutzername und/oder das Passwort falsch sind. Für 10 Versuche bräuchte ein Angreifer schon insgesamt 17 Minuten. Für Versuch 11 müsste er denn auch wieder 17 Minuten warten, bei Versuch 12 sind es schon 34 Minuten usw. Man sollte trotzdem von Standard-Namen oder -Passwörtern absehen. Die Wartezeiten gelten auch für Falscheingaben innerhalb des Heimnetzes!

FRITZ!Box Menü: System ⇒ FRITZ!Box-Benutzer ⇒ Reiter: Benutzer

WLAN-Zugangs QR-Code

 

Mit dem QR-Code ist die schnelle Einrichtung von z.B. Smartphones über die Kamera möglich. Der QR-Code enthält den WLAN-Namen und den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box. Bei jeder Änderung des WLAN-Namens oder WLAN-Netzwerkschlüssels wird von der FRITZ!Box ein neuer QR-Code erstellt, der ausgedruckt werden kann.

Artikel-Nummer

 

Jede Edition einer FRITZ!Box hat in der Regel ihre eigene Artikel-Nummer.

Die Artikel-Nummer beginnt immer mit 2000 und dann folgt eine 4-stellige Zahl, die aufsteigend ist.
Bei den meisten Geräten, die über AVM vertrieben werden, ist sie Teil der EAN-Nummer.

Beispiel 1 ⇒ Artikel-Nummer: "2000 2458" ⇒ EAN-Nummer: "4023125024580"
Beispiel 2 ⇒ Artikel-Nummer: "2000 3072" ⇒ EAN-Nummer: "4023125030727"

Netzteile

 

Eine Auflistung von kompatiblen Netzteilen.

Diese können sich über den Produktionszeitraum einer FRITZ!Box ändern, je nach Verfügbarkeit (Einstellungen/Neuerscheinungen) der Netzteil-Serien.

Angegeben ist immer die Stromstärke, die nicht unterschritten werden darf. In dem Beispiel hier steht als kleinste Stromstärke 2,5 (A)mpere. Es darf an dieser FRITZ!Box also kein Netzteil angeschlossen werden, wo z.B. nur 1,5 (A)mpere als Stromstärke angegeben wird. Der Betrieb könnte das Netzteil überfordern! Die Folgen wäre u.U. die Überhitzung (Brandgefahr) oder auch die Abschaltung bei Überlast. Ein bekanntes Problem beim Einsatz von falschen Netzteilen ist unter anderem eine blinkende WLAN-LED mit dem Fehler "WLAN-Modul konnte nicht korrekt initialisiert werden. Bitte FRITZ!Box neu starten!" im Menü der FRITZ!Box.

Zusätzlich ist auch die Spannungsart und Polarität des Hohlsteckers angegeben. In dem Beispiel 12 (V)olt Gleichspannung mit dem Pluspol innen und dem Minuspol außen, was bei FRITZ!Boxen, bis auf wenige (alte) Ausnahmen, Standard ist.

Kalenderjahr

 

Mit dem ersten Buchstaben wird das Produktionsjahr gekennzeichnet. Dies erfolgt nach dem Muster der "DIN EN 60062". Dafür wird das Alphabet genutzt, ohne die Buchstaben G, I, O, Q, Y und Z. Somit stehen 20 Buchstaben zur Verfügung, weshalb sich die Buchstaben alle 20 Jahre wiederholen. Hier ein paar Beispiele:

A	⇒	1990	⇒	2010	⇒	2030	⇒	2050
B	⇒	1991	⇒	2011	⇒	2031	⇒	2051
...
S	⇒	2004	⇒	2024	⇒	2044	⇒	2064
T	⇒	2005	⇒	2025	⇒	2045	⇒	2065
...
X	⇒	2009	⇒	2029	⇒	2049	⇒	2069

Der Buchstabe "S" ist für die FRITZ!Boxen der "Beginn der Wiederholung", da die erste FRITZ!Box 2004 erschien und 2024 ihren 20 Geburtstag feierte. 2025 geht es also mit dem "T" weiter.

2016 fiel AVM wohl erst in der 2. Kalenderwoche auf, dass es Produktionen mit "G" gibt, die es gar nicht geben dürfte und änderte dies schnell in "H". Daher gibt es einige FRITZ!Boxen und FRITZ!Powerlines mit einer "G01x/G02x"-Seriennummer.

Beispiel: "P" steht für das Kalenderjahr ⇒ 2022

Herstellungsdatum-Rechner

Kalenderwoche

 

Mit den 2 Zahlen wird die Kalenderwoche des zuvor ermittelten Kalenderjahres bestimmt.

Beispiel: "22" steht für die Kalenderwoche ⇒ 30.05.2022 bis 05.06.2022

Herstellungsdatum-Rechner

Wochentag

 

Die Angabe zum Wochentag ist von 1 bis 7, sprich vom Montag bis Sonntag.

1 ⇒ Montag
2 ⇒ Dienstag
3 ⇒ Mittwoch
4 ⇒ Donnerstag
5 ⇒ Freitag
6 ⇒ Samstag
7 ⇒ Sonntag

Beispiel: "3" steht für ⇒ Mittwoch

Mit den Angaben "2022", "30.05.2022 bis 05.06.2022" und "3. Tag" kann nun das Produktionsdatum bestimmt werden.
P223 steht für ⇒ 01.06.2022.

Herstellungsdatum-Rechner

Hardware-Version

 

Wird fast immer als Hardware-Revision bezeichnet, was aber falsch ist!
Hier wird die Zahl einfach nur als Hardware-Version bezeichnet, da sie eine fortlaufende Nummer in der (Hardware-)Entwicklung bei AVM ist, welcher zwar die Hardware-Revision und die Hardware-SubRevision zugrunde liegen, aber keine Rückschlüsse auf diese zulassen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die FRITZ!Box 6820 LTE. Die V2 von 2019 und die V4 von 2024 basieren auf der gleichen Hardware-Revision (HWR), aber durch Änderungen bei den Hardware-Komponenten haben sie unterschiedliche Hardware-SubRevisionen (HWSubR). Da es in den fast 6 Jahren (V2 ⇒ V4) bei AVM weitere (Hardware-)Entwicklungen gegeben hat, liegen die Hardware-Versionen (HWV) um 214 "Zähler" auseinander.

FRITZ!Box 6820 LTE V2 (01/2019) ⇒ HWR: 214 ⇒ HWSubR: 1 ⇒ HWV: 680
FRITZ!Box 6820 LTE V4 (11/2024) ⇒ HWR: 214 ⇒ HWSubR: 3 ⇒ HWV: 894

Bis auf 5 bekannte Ausnahmen hat jede Hardware-Version auch immer seine eigene Artikel-Nummer.

Beispiel: "764" steht für die ⇒ FRITZ!Box 7590 AX in der AVM-Edition

Fab

 

Der "Zweierblock" wird gerne als Teil der fortlaufenden Seriennummer oder Serienblock bezeichnet und beides ist nicht richtig. Der Block ist kein Block! Nur die rechte Zahl gehört zur laufende Produktionsnummer, die "Millionenstelle".

Anhand der vorliegenden knapp 30.000 (FRITZ!Box, FRITZ!Repeater, FRITZ!Powerline) Datensätze ist relativ deutlich, dass dies nur die Angabe für den Produktionsort bzw. Produktionslinie sein kann. Daher wird dies hier als Fab bezeichnet.

Wie die Zuordnung ist, weiß nur AVM selbst. Benutzt werden hierbei 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, A und C.

FRITZ!Box ⇒ 0, 1, 2, 3, 5, 6, 7, A, C
FRITZ!Repeater ⇒ 0, 2, 3, 6, 9, A
FRITZ!Powerline ⇒ 0, 2, 4, 7, 9

aktueller Schwerpunkt bei FRITZ!Box ⇒ Fab 3 (danach 6 und A)
aktueller Schwerpunkt bei FRITZ!Repeater ⇒ Fab 3 (danach 6 und A)
aktueller Schwerpunkt bei FRITZ!Powerline ⇒ Fab 4 (danach 2 und 9)

FRITZ!Boxen mit hohen Produktionszahlen laufen/liefen parallel in mehreren Fabs, oder wurden verlagert von einer zu einer anderen Fab. Es gibt einige vorkommende Kombinationsmöglichkeiten, die anhand der "Editionen-Tabelle" zu erkennen sind, siehe: j

laufende Produktionsnummer

 

Hier steht die laufende Produktionsnummer der jeweiligen FRITZ!Box.
Die laufenden Produktionsnummern beginnen in der Regel mit 0.000.001 und erhöhen sich mit jeder produzierten FRITZ!Box. Die Produktionsnummer wird immer mit führenden Nullen aufgefüllt.

Es gibt aber auch Serien wo die Fab (e) gewechselt hat, aber die Produktionsnummer nicht mit 0.000.001 neu anfing, sondern mit der laufende Produktionsnummer der vorherigen Fab weitergeführt wurde. Wenn das der Fall ist, denn erscheint in der "Editionen-Tabelle" in der Spalte Fab (j) z.B. "0|6".

Artikel-Nr.

 

Artikel-Nummer der jeweiligen Edition. Siehe 8)

HWV

 

Hardware-Version der jeweiligen Edition. Siehe d)

Edition

 

Jede FRITZ!Box gehört zu einer Edition! Es gibt die freien FRITZ!Boxen (Edition: AVM und International), die von AVM im Handel selbst vertrieben werden. Diese sind in der Regel "universal" einsetzbar.

Dann gibt es noch die FRITZ!Boxen, die für Anbieter/Provider (z.B. Edition: 1&1, Vodafone, o2, ...) hergestellt werden. Diese können so angepasst sein (Branding), dass sie nicht ohne weiteres an anderen Anschlüssen funktionieren. Das ist zum Beispiel oft bei den Cable-FRITZ!Boxen der Fall. Die Anpassungen haben meist auch zur Folge, das Firmwares erst durch den Provider angepasst, anschließend freigegeben und denn in ihrem Netz veröffentlicht werden. Das kann schon mal Wochen/Monate dauern, nachdem die Firmware für die freien FRITZ!Boxen veröffentlicht wurden.

Fab

 

Produktionsort bzw. Produktionslinie. Siehe e)

Die Fab wird an den folgenden 3 Beispielen erklärt:

_{(4) Fab 3}


Die Edition "o2" wurde nur in der Fab 3 produziert.

_{(5) Fab 0|6}


Die Produktion der Edition "Post Luxembourg" wurde von Fab 0 zur Fab 6 überführt und die laufende Produktionsnummer dabei weitergeführt.

_{(6) Fab 0, 3, 6, C}


Die Edition "AVM" wurde in mehreren Fabs produziert, mit jeweils eigenen laufenden Produktionsnummern.
Ob eine Produktion parallel läuft/lief, oder überführt wurde, erkennt man oft anhand der SNmin (l) und SNmax (m), die den ersten Block der Seriennummer darstellen.

Beim Beispiel der Edition "AVM" ist folgendes zu erkennen:
⇒ Fab 3 läuft durchgängig seit Produktionsbeginn.
⇒ Fab 0 lief "parallel" mit Fab 3 an, wurde nach 3 Jahren eingestellt und anschließend Fab 6 gestartet.
⇒ Fab C war nur kurz in Produktion.

Einheiten

 

Hier werden die Produktionszahlen der jeweiligen Edition (i) und ggf. Fab (j) angegeben.

WICHTIG!
Die Produktionszahlen beziehen sich nur auf die vorliegenden Datensätzen (n)! Das heißt dass diese Produktionszahlen als Minimum anzusehen sind. Es gibt FRITZ!Boxen wo die Datenlage super ist, gerade bei aktuellen freien Modellen, oder FRITZ!Boxen mit hohen Produktionszahlen. Anders sieht es bei vielen Provider-Editionen aus, wo es oft nur wenig Informationen drüber gibt, teilweise mit nur einem Datensatz.

SNmin

 

SNmin gibt die kleinste (älteste) Seriennummer im Datensatz (n) der Edition (i) an.
Stehen tut hier der erste Block (a b c) der Seriennummer, der das Produktionsdatum angibt.

Herstellungsdatum-Rechner

SNmax

 

SNmax gibt die größte (jüngste) Seriennummer im Datensatz (n) der Edition (i) an.
Stehen tut hier der erste Block (a b c) der Seriennummer, der das Produktionsdatum angibt.

Herstellungsdatum-Rechner

Daten

 

Hier steht wieviele Datensätze es von der jeweiligen FRITZ!Box (HWV/Fab) in der Datenbank gibt.

In der Datenbank gibt es nur FRITZ!Boxen (FRITZ!Repeater und FRITZ!Powerline), von denen es mindestens ein Bild vom Aufkleber am Gerät oder vom Aufkleber des Kartons gibt, siehe: Editionen-Tabellen Unterstützung

fehlende Daten

 

_{(7) fehlende Daten}


Fehlende Daten sind rot markiert. Trotz intensiver Suche wurden keine Daten dazu gefunden.

Wer helfen kann: Editionen-Tabellen Unterstützung

Gesamtproduktion

 

_{(8) Gesamtproduktion}


Am unteren Ende der Tabellen steht die Gesamtproduktion der jeweiligen FRITZ!Box-Serie.

WICHTIG!
Die Produktionszahlen beziehen sich nur auf die vorliegenden Datensätzen (n)! Das heißt dass diese Produktionszahlen als Minimum anzusehen sind. Es gibt FRITZ!Boxen wo die Datenlage super ist, gerade bei aktuellen freien Modellen, oder FRITZ!Boxen mit hohen Produktionszahlen. Anders sieht es bei vielen Provider-Editionen aus, wo es oft nur wenig Informationen drüber gibt, teilweise mit nur einem Datensatz.